Inhalt
Rezension:

"Ein grandioser Entwicklungsroman. [...] Ein Buch so warm, dass man beim Lesen aufpassen muss, sich keinen Sonnenbrand zu holen. Eine Revolution gegen die Schwermut und ein Buch voller Weisheit und Trost." Über: Das Buch vom Süden: Denis Scheck, Druckfrisch "Hellers Ton, der die Musik macht, ist in den feinsten Schwingungen richtig, er hat dafür das absolute Gehör." Über: Das Buch vom Süden: Ulrich Weinzierl, Falter "Ein Füllhorn an Episoden und Erzählungen, in einem bildersatten, sinnlichen Deutsch erzählt." Über: Das Buch vom Süden: Wolfgang Paterno, profil "Heller gelingen wahre Meisterstücke der feinen Menschenbeobachtung und präzisen Situationsbeschreibung." Über: Das Buch vom Süden: Gerhard Melzer, Neue Zürcher Zeitung, 12.05.16

sonstiger Text

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Rezension

"Ein grandioser Entwicklungsroman. [...] Ein Buch so warm, dass man beim Lesen aufpassen muss, sich keinen Sonnenbrand zu holen. Eine Revolution gegen die Schwermut und ein Buch voller Weisheit und Trost." Über: Das Buch vom Süden: Denis Scheck, Druckfrisch "Hellers Ton, der die Musik macht, ist in den feinsten Schwingungen richtig, er hat dafür das absolute Gehör." Über: Das Buch vom Süden: Ulrich Weinzierl, Falter "Ein Füllhorn an Episoden und Erzählungen, in einem bildersatten, sinnlichen Deutsch erzählt." Über: Das Buch vom Süden: Wolfgang Paterno, profil "Heller gelingen wahre Meisterstücke der feinen Menschenbeobachtung und präzisen Situationsbeschreibung." Über: Das Buch vom Süden: Gerhard Melzer, Neue Zürcher Zeitung, 12.05.16

Klappentext

Eine Weltmeisterschaft im Händefalten, Shlomo Herzmanskys wundersames Überleben dank Himmler und ein wildes nächtliches Durcheinander von Lipizzanern mitten in Wien. Alles ist möglich, selbst die Abschaffung des Todes kann einen nicht wirklich erstaunen, wenn man in die Erzählwelt von André Heller eintaucht. Er vermischt Anekdotisches mit Autobiographischem, schafft Bilder und Porträts seiner Welt, die die Vergangenheit in die Gegenwart holt und die Ferne in die Nähe.

André Heller wurde 1947 in Wien geboren. Er lebt abwechselnd in Wien, Marrakesch und auf Reisen. 2016 ist bei Zsolnay sein Roman Das Buch vom Süden erschienen, 2017 das Buch Uhren gibt es nicht mehr. Gespräche mit meiner Mutter in ihrem 102. Lebensjahr. Beide Titel wurden jeweils zeitgleich bei Lübbe Audio auch als Autorenlesung veröffentlicht.



Autorentext:

§15§Eine Weltmeisterschaft im Händefalten, Shlomo Herzmanskys wundersames Überleben dank Himmler und ein wildes nächtliches Durcheinander von Lipizzanern mitten in Wien. Alles ist möglich, selbst die Abschaffung des Todes kann einen nicht wirklich erstaunen, wenn man in die Erzählwelt von André Heller eintaucht. Er vermischt Anekdotisches mit Autobiographischem, schafft Bilder und Porträts seiner Welt, die die Vergangenheit in die Gegenwart holt und die Ferne in die Nähe.§12§"Ein grandioser Entwicklungsroman. [...] Ein Buch so warm, dass man beim Lesen aufpassen muss, sich keinen Sonnenbrand zu holen. Eine Revolution gegen die Schwermut und ein Buch voller Weisheit und Trost." Über: Das Buch vom Süden: Denis Scheck, Druckfrisch "Hellers Ton, der die Musik macht, ist in den feinsten Schwingungen richtig, er hat dafür das absolute Gehör." Über: Das Buch vom Süden: Ulrich Weinzierl, Falter "Ein Füllhorn an Episoden und Erzählungen, in einem bildersatten, sinnlichen Deutsch erzählt." Über: Das Buch vom Süden: Wolfgang Paterno, profil "Heller gelingen wahre Meisterstücke der feinen Menschenbeobachtung und präzisen Situationsbeschreibung." Über: Das Buch vom Süden: Gerhard Melzer, Neue Zürcher Zeitung, 12.05.16§15§
André Heller wurde 1947 in Wien geboren. Er lebt abwechselnd in Wien, Marrakesch und auf Reisen. 2016 ist bei Zsolnay sein Roman Das Buch vom Süden erschienen, 2017 das Buch Uhren gibt es nicht mehr. Gespräche mit meiner Mutter in ihrem 102. Lebensjahr. Beide Titel wurden jeweils zeitgleich bei Lübbe Audio auch als Autorenlesung veröffentlicht.